
Vereinstalk #26: Jungschützenmeister wünscht sich mehr Aufmerksamkeit für Feldbogenschießen
Anfang der Nullerjahre ist Heiko Schäfer mit seiner heutigen Frau im Cluburlaub. Im Rahmen des Freizeitprogramms versucht er sich im Bogenschießen und findet Gefallen daran. Ein Bekannter überzeugt ihn anschließend davon, sich der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Trier anzuschließen, die er wenige Jahre später bei den deutschen Meisterschaften im Feldbogenschießen vertritt. Mit dieser Anekdote beginnt das Video-Interview, das wir mit Schäfer geführt haben und in dessen Verlauf er seine Sportart und seine Wünsche für die Zukunft derselben vorstellt.
Vom Schützen zum Jungschützenmeister und Trainer
Zunächst trainiert Schäfer dreimal wöchentlich für je zwei Stunden, sodass er zwischen 2007 und 2011 auf seinem persönlichen Leistungshöhepunkt schießt. Sein sportliches Highlight ist die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft im Feldbogenschießen 2008/2009.
Dennoch schätzt er seinen Verein gerade dafür, dass der Leistungsgedanke dort nicht (alleine) im Vordergrund steht. Die rund 120 Mitglieder sind zwischen 10 und 60 Jahre als, verteilen sich auf die Disziplinen Bogenschießen, Luftgewehrschießen und Kleinkaliberschießen und stammen alle aus dem Großraum Trier.
Schäfer hat noch immer Spaß am Schießen, fokussiert sich seit Kurzem jedoch auf seine Tätigkeit als Nachwuchstrainer.
Wunsch: Mehr mediale Aufmerksamkeit
Danach gefragt, was er sich für die Zukunft “seines” Sports wünscht, antwortet Schäfer: “Dass es vielleicht ein bisschen medienwirksamer wird”, denn “Feldbogenschießen ist nach wie vor eine absolute Randsportart”. Die Tatsache, dass die Sportart bei den World Games vertreten ist, sei zwar ein guter erster Schritt in die richtige Richtung. Nun müsse Feldbogenschießen aber noch präsenter gemacht werden, wobei neue Medien wie Instagram sicherlich hilfreich sein könnten.
Dabei sind wir gerne behilflich und wünschen dir viel Spaß mit dem Video-Interview.
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