Umarmung von Teilnehmern des Volksbank Trier Charity Cup
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Jeder Treffer eine Spende: Volksbank Trier Charity Cup

Am Wochenende traten mehr als 50 Mannschaften im Elfmeterschießen gegeneinander an. Hierfür verwandelte sich die Trierer Messeparkhalle in eine Mischung aus Sportarena, Weihnachtsmarkt und Dancefloor; an beiden Turniertagen stieg nach der Pokalübergabe eine Party. Bemerkenswert: Durch das Event kamen mehr als 10.000 Euro an Spenden für den guten Zweck zustande.

Warum Elfmeterschießen?

“Elfmeterschießen hat dieses Besondere. Alle 30 Sekunden ein Spannungsmoment und man weiß nicht: Trifft er oder trifft er nicht? Hält der Torwart, macht er eine Glanzparade? Das ist mega spannend und auch für die Leute interessant, die sich nicht zwingend 90 Minuten Interesse an einem Fußballspiel haben”, so Gregor Demmer, Geschäftsführer von Total Fansports aus Saarburg – dem Start-up, das die Plattform Vereinsticket zur professionellen Digitalisierung des Vereinssports betreibt und nun, gemeinsam mit 36feet aus Köln, das Elfmeterschießen Festival Trier auf die Beine gestellt hat.

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Gemeinsam mit der BARMER bieten wir das SpielerFit-Modul in immer mehr Regionen Deutschlands an. Zahlreiche Amateursportvereine aus Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Baden-Württemberg und Bayern können sich bzw. ihren Mannschaften somit eine professionelle Körperanalyse zum Nulltarif sichern!

Jeder Treffer = eine Spende

Das Event startete am Freitagnachmittag mit dem Volksbank Trier Charity Cup: Unternehmensmannschaften von unter anderem der Volksbank und der BARMER Trier und hochkarätig besetzte Teams wie das der Trierer Eintracht mit Trainer Josef Cinar traten gegeneinander an und schossen Elfmeter für den guten Zweck. Für jeden Treffer (übrigens auch für Treffer am Folgetag) wanderten 2€ von der Volksbank Trier und 1€ von den beiden Veranstaltern in den Spendentopf. Hinzu kamen die Einnahmen aus den Zuschauertickets und freiwillige Spenden der Anwesenden. Insgesamt können dadurch 8.392,45€ an die drei Organisationen Viva con Agua, In safe hands e.V. und Team Bananenflanke Trier e.V. ausgeschüttet werden.

Die entwicklungspolitische Non-Profit-Organisation Viva con Agua aus Hamburg setzt sich für einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene ein. In safe hands e.V. engagiert sich dafür, über Sport und Bewegung Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern. Das Team Bananenflanke Trier ist ein Verein für geistig und körperlich beeinträchtigte Kinder und Jugendliche, bei dem sich alles ums runde Leder dreht. Nach dem Motto „Fußball kennt keine Grenzen“.

Prominenter Zuschauer: Andreas Luthe

Die drei Charities stellten je selbst ein Team für das Turnier. Zur Freude der rund 350 Anwesenden war Andreas Luthe, Torhüter beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern und Mitgründer von In safe hands, am Freitag persönlich vor Ort.

Er begnügte sich jedoch mit der Zuschauerrolle und ließ seinen Mitgründer Jonas Ermes ins Tor, der einst beim VfL Bochum und Alemannia Aachen zwischen den Pfosten stand. Den Turniersieg konnte Ermes seiner Truppe allerdings nicht sichern, der ging an die Polizei Trier.

Anbei findest du zahlreiche Impressionen des Volksbank Trier Charity Cups, der ein gelungener Auftakt des Elfmeterschießen Festivals Trier war. Das ging am Samstag mit der Vereinsmeisterschaft weiter, über die wir demnächst gesondert berichten.



Elfmeterschießen Festival Trier

Patrick Hausen Patrick Hausen

Patrick Hausen | CMO

Als Kind hat Patrick im Verein geturnt, regelmäßig das Sportabzeichen abgelegt und Fußball gespielt. Letzteres versucht er auch heute noch; meistens in der AH, ab und an in der zweiten Mannschaft des FC Könen. Der Politikwissenschaftler interessiert sich vor allem für die gesellschaftliche Bedeutung von Sportvereinen. Er liebt es, spannende Personen aus dem organisierten Sport zu interviewen und deren Wissen in Form unserer “Vereinstalk”-Reihe an Interessierte weiterzugeben.
Patrick Hausen

Patrick Hausen | CMO

Als Kind hat Patrick im Verein geturnt, regelmäßig das Sportabzeichen abgelegt und Fußball gespielt. Letzteres versucht er auch heute noch; meistens in der AH, ab und an in der zweiten Mannschaft des FC Könen. Der Politikwissenschaftler interessiert sich vor allem für die gesellschaftliche Bedeutung von Sportvereinen. Er liebt es, spannende Personen aus dem organisierten Sport zu interviewen und deren Wissen in Form unserer “Vereinstalk”-Reihe an Interessierte weiterzugeben.
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