Vereinsticket gewinnt Leistungsvergleich
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Leistungsvergleich: Vereinsticket vs. andere Systeme

Die Corona-Pandemie hat den Sport verändert. Neue Vorgaben machen es notwendig, dass ein Verein die Kontaktdaten aller Anwesenden auf dem Sportgelände erfasst und penibel darauf achtet, dass die zulässige Gesamtpersonenzahl nicht überschritten wird. Wer diese Aufgabe mit analogen Mitteln lösen will, stößt schnell an Grenzen: Schlangenbildung vor dem Eingang und eine “Zettelwirtschaft” sondergleichen sind die Folge. Die Auswahl an Systemen, die Hilfe bei der Kontakterfassung und Einlasskontrolle versprechen, wächst stetig. Grund genug für uns, einmal über den Tellerrand zu schauen und abzugleichen, wie sich unser Vereinsticket System im Vergleich schlägt.

Leistung Andere Anbieter Vereinsticket
Hygienische Kontaktdatenerfassung Meist vor Ort
Kann zu Wartezeit führen
Vorab
Besucher gelangen schnell aufs Sportgelände
Unkompliziertes Einchecken vor Ort I.d.R. nur mit Smartphone
Problem bei leerem Akku, vergessenem Gerät oder wenn man keins besitzt
Mit und ohne Smartphone
Ticket in der Wallet speichern oder ausdrucken, zudem dank App manuelle vor-Ort-Erfassung von Zuschauern ohne Ticket oder solchen, die es vergessen haben, möglich
Gesamtpersonenzahl stets im Blick Teils nicht gewährleistet Jederzeit live in App für Vereinsvertreter sichtbar, auch bei mehreren Eingängen
Spezialisierung auf Sportvereine Teils Ja
Vereinsticket ist in Kooperation mit Vereinen entstanden
Erfassung der Daten konkret nach Veranstaltung Teils nicht Ja
Es ist genau nachvollziehbar, wer an einem Tag für welche Veranstaltung da war
Bequeme Online-Verwaltung Teils Vereinsvertreter erhalten Zugang zum System und können Veranstaltungen selbst verwalten. So lassen sich auch Trainingseinheiten als versteckte Veranstaltungen anlegen und über Vereinsticket verwalten
Vereinsübergreifende Dauerkarten-Funktion Nein Ja
Wer sich ein Super-Fan-Ticket erstellt, gibt seine Daten nur einmal ein und kann überall einchecken, wo Vereinsticket genutzt wird
Individuelle Begrenzung von Zuschauern Teils Ja
Schnelle Anpassung an neue Regeln zur zulässigen Gesamtpersonenzahl / Besucherfläche pro Gast
Ein System für alle Sportarten I.d.R. nein Ja
Aus einem System Veranstaltungen für verschiedene Abteilungen, Altersklassen und Mannschaften anlegen
Individuelle Kontingente für Veranstaltungen Selten Ja
Definition von z.B. Heim- und Gäste-Tickets samt dazugehöriger Kontingente
Modernes Vereinsmanagement Wenig Ja
Trainingsbeteiligung nachvollziehbar, Auswertung von Zuschauer je Spiel, Bedarfsplanung für Verkauf von Speisen und Getränken, Schätzung der Druckauflage des Stadionheftes, Organisation von z.B. Jahreshauptversammlungen
Schutz gegen Fake-Namen I.d.R. nein Ja
Beim Scan wird Name des Besuchers in der App angezeigt, sodass Vereinsvertreter „Micky Maus“ und Co. bemerkt
Individuelles Rechte-Management Teils Ja
Vereine legen selbst fest, wer welchen Zugang erhält. Dies lässt sich jederzeit rückgängig machen bzw. anpassen. Indem die Master-Rechte (z.B. Löschung des Systems) bei uns verbleiben, ist eine weitere Sicherung eingezogen
Schneller Datenexport Teils Ja
Im Fall der Fälle sind die Daten zur Kontaktverfolgung für das Gesundheitsamt sekundenschnell exportiert
Hilfe und Material für Vereine Wenig Ja
Persönlicher Support, umfangreiches Helpdesk und Informations- sowie Marketingmaterialien
Vereinseigene Domain zur Online-Reservierung von Tickets Nein Ja
Beispiel: Ticketsystem des FSV Trier-Tarforst
Einfache Bedienung Teils Ja
Inklusive erster voreingestellter Spieltagspaarungen im Ticket-Shop und intuitiver App
Sinnvoll nach Corona Teils Ja
Moderne Vereinsarbeit, digitales Zuschauermanagement, Marketingchancen und Kommunikationskanäle dank Apps
Kostenfreie Lösung I.d.R. nein Ja

Komfortable Kontaktdatenerfassung

Zwingende Voraussetzung für einen Spielbetrieb mit Zuschauern ist die Erfassung der Kontaktdaten aller Anwesenden und die datenschutzkonforme Speicherung dieser für 30 Tage. In diesem Zusammenhang ist die Frage folglich auch nicht, ob, sondern wie die verschiedenen Systeme dies gewährleisten.

Vereinsticket: Erfassung im Vorhinein, schneller Scan vor Ort

Mit unserem Vereinsticket setzen wir darauf, dass die Daten im Vorhinein, bequem von zuhause, eingegeben werden: Wer sich ein Ticket sichern möchte, trägt während der Reservierung seine Kontaktdaten ein. Anschließend erhalten die “Reservierer” ihr Ticket inklusive QR-Code per E-Mail.

Dieses Ticket kann nun ausgedruckt oder in der Smartphone-Wallet gespeichert werden. Am Eingang zum Sportgelände wird der auf dem Ticket zu sehende Code - digital oder analog - gescannt. Das dauert weniger als zwei Sekunden und ist hygienisch, da kontaktlos. Anschließend werden die Kontaktdaten im Vereinsticket-System datenschutzkonform, auf deutschen Servern, für 30 Tage gespeichert und anschließend automatisch gelöscht.

Doch was ist, wenn ein Besucher nichts von der digitalen Ticket-Lösung wusste und ohne Ticket erscheint? Kein Problem: Er kann sich noch vor Ort mit seinem Smartphone eine Karte reservieren, dies direkt vom Display abscannen lassen und das Sportgelände betreten.

Ein weiterer großer Vorteil des Vereinsticket-Systems: Hat jemand sein Ticket vergessen, können die Vereinsvertreter mithilfe der Vereinsticket-App nach dem Namen des Ticket-Reservierers suchen und diesen direkt vor Ort einchecken.

Vereinsticket: Einfache und datenschutzkonforme Kontakterfassung. Funktioniert für Besucher auch ohne Smartphone. Ist für Vereinsvertreter dank schnellem Scan auch bei schlechtem Wetter praktisch.

Gegenbeispiel: Dateneingabe vor Ort

Das handhabt nicht jeder Anbieter so. Andere Systeme setzen zum Beispiel darauf, dass die Vereine einen QR-Code am Eingang aushängen. Besucher scannen den Code ab. Es öffnet sich ein Formular, in das die Besucher ihre Daten eintragen. Der Prozess ist hygienisch, da jeder Gast sein eigenes Endgerät nutzt. Allerdings benötigen Besucher eben auch zwingend ein Smartphone, wie sonst sollten sie einen QR-Code scannen und ein digitales Formular ausfüllen?

Was aber tun, wenn jemand kein Smartphone besitzt, es zuhause vergessen hat oder der Akku leer ist? Entweder, diese Besucher müssen draußen bleiben, oder Vereine müssen parallel zum digitalen System eine Papierliste führen - inklusive Datenaufbewahrung für 30 Tage und Problemen bei Wind und Regen.

Zudem drohen bei diesem Prozess Warteschlangen vor dem Eingang, da jeder Besucher zunächst einen QR-Code scannen und dann seine Daten eingeben muss. Das dauert eine Zeit, insbesondere bei Menschen, die nicht ganz so technikaffin sind oder Probleme damit haben, die kleinen Buchstaben auf dem Display zu treffen. Dass eine Schlangenbildung gerade in Corona-Zeiten, in denen ein Mindestabstand einzuhalten ist, problematisch sein kann, ist eine Binsenweisheit.

“Dauerkarte 2.0” Daten nur einmal eingeben

Eltern beziehungsweise Angehörige von Spielern und alle anderen, die sich keine Partie entgehen lassen wollen, wünschen sich spätestens am zweiten Spieltag eine Art “Dauerkarte”, dank derer sie ihre Daten nur einmal hinterlegen müssen. Schließlich ändern sich Adresse und Telefonnummer eher selten.

Unser Super-Fan-Ticket

Genau dafür haben wir das Super-Fan-Ticket ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um eine einmalige Registrierung, in deren Anschluss man einen individuellen QR-Code erhält. Der kann überall dort genutzt werden, wo das Vereinsticket-System im Einsatz ist - also nicht nur bei Heimspielen des “eigenen” Vereins, sondern gegebenenfalls auch bei zahlreichen Auswärtsspielen. Mit der Fan-App wird es künftig bequem möglich sein, sich einen der limitierten Plätze auf dem Sportgelände zu reservieren, auf welches man mit dem Super-Fan-Ticket gelangt.

Vereinsticket: "Dauerkarten-Funktion" dank Super-Fan-Ticket - treue Fans geben Kontaktdaten einmal an und können alle Spiele besuchen.

Andere Anbieter

Eine solche Funktion kennen die wenigsten Systeme zur Kontaktdatenerfassung. Es gibt eine erfrischende Ausnahme: eine Lösung, die sich allerdings eher an Unternehmen denn an ehrenamtliche Vereine richtet und die kostenpflichtig ist. Das bringt uns zum nächsten Punkt.

Wichtig für Vereine: die Kosten

Ehrenamtliche Vereine schwimmen nicht im Geld. Umso wichtiger ist es, dass das Besuchermanagement-System sie nichts kostet.

Komplett kostenlos für Amateurclubs: Vereinsticket

Wir können auf einen Sponsoren-Pool zurückgreifen und bieten Amateurclubs aus dem Breitensport unsere Vereinsticket-Lösung kostenlos an. Das gilt auch über ein etwaiges Ende der Corona-Maßnahmen hinaus. Unser System finanziert sich über die Werbung von Unternehmen auf den Tickets beziehungsweise in den Apps. Apropos App: Vereinsvertreter können sich die kostenfreie Vereinsticket App auf private Geräte laden, sodass keine Hardware angeschafft werden muss.

Vereinsticket: Komplett kostenlose Lösung für Amateurvereine. Keine Hardware-Anschaffung nötig dank App, die Vereinsvertreter auf private Geräte laden können.

Teils erhebliche Gebühren bei anderen Systemen

Das ist selbstredend nicht bei allen Ticket- beziehungsweise Kontakterfassungs-Lösungen der Fall. Einige Anbieter verlangen zum Beispiel monatliche Raten, die eine bestimmte Zahl an Registrierungen beinhalten.

Kontingente, Ticketarten und Zonierung

Die Corona-Regeln sind sehr dynamisch und können jederzeit geändert werden. Ein Beispiel betrifft die zulässige Gesamtpersonenzahl auf dem Sportgelände beziehungsweise in der Sporthalle. In Rheinland-Pfalz durften bis vor kurzem noch maximal 350 Personen bei Sportveranstaltungen im Freien anwesend sein, inzwischen sind es 500. Allerdings sind dabei auch örtliche Gegebenheiten zu beachten, denn es müssen gleichzeitig Mindestabstände eingehalten werden. In Hallen ist gar eine feste Besucherfläche pro Gast vorgegeben.

Mit Vereinsticket bleiben Sie flexibel

Ein großer Vorteil des Vereinsticket-Systems ist, dass es flexibel ist und stetig an die jeweils gültigen Vorgaben angepasst werden kann. So ist es ein Leichtes, in der Verwaltung die zulässige Gesamtpersonenzahl festzulegen. Daraus leitet sich ab, wie groß das Ticketkontingent ist, das online zur Reservierung angeboten wird. Beim Scannen vor Ort wird die Zahl der Anwesenden live aktualisiert. Sobald die zulässige Gesamtpersonenzahl erreicht ist, kommt niemand mehr aufs Sportgelände.

Um dabei sicherzustellen, dass alle Spieler sowie eine gewisse Zahl an Heim- und Gästefans auf den Sportplatz beziehungsweise in die Halle gelangen, können verschiedene Ticketarten definiert werden. In unserem Beispiel: Aktive, Heim- und Gästefans.

Den einzelnen Ticketarten können zudem unterschiedliche Zonen zugewiesen werden. Dadurch kann beispielsweise kontrolliert werden, wer in den Innenraum des Sportgeländes gelangt oder in einen bestimmten Zuschauerbereich. Am jeweiligen Eingang werden die Tickets gescannt. Hinein gelangt nur, wer eine entsprechende Berechtigung hat.

Vereinsticket kann auch Saal-/Sitzpläne abbilden

Noch weiter als eine grobe Zonierung geht das Abbilden von Saalplänen im Vereinsticket-System. Dies ist in der Premium-Variante möglich, wobei wir individuell auf die Gegebenheiten vor Ort eingehen. Auf diese Weise können platzgebundene Tickets ausgestellt werden.

Vereinsticket: Flexibles System, das mit wenigen Klicks an neue Vorgaben (z.B. zulässige Gesamtpersonenzahl) angepasst ist. Es können verschiedene Ticketarten mit je eigenen Kontingenten angelegt und Sitzpläne abgebildet werden.

Gegenbeispiel: Reine Kontaktdatenerfassung

Oben bereits beschriebene Systeme, bei denen lediglich per QR-Code-Scan die Kontaktdaten der Besucher erfasst werden, sind spätestens bei Fragen zu unterschiedlichen Ticketarten und zur Zonierung mit ihrem Latein am Ende. Ganz zu schweigen von Saalpänen und Sitzplätzen.

Ein System für Fußball, Handball, Basketball & Co.?

Die meisten Sportvereine haben unterschiedliche Abteilungen, sind also nicht exklusiv auf eine Sportart festgelegt. Da bietet es sich natürlich an, ein universell einsetzbares System zu nutzen.

Vereinsticket: Ein System für alle Sportarten

Der Vereinsticket-Claim lautet “Ein System für alle Sportarten”. Das ist nicht übertrieben: Wie wir in unserem Blog bereits detailliert dargelegt haben, hilft unsere Lösung maßgeblich dabei, die im Fußball, Handball oder Basketball geltenden Hygienevorgaben einzuhalten. Es eignet sich für viele weitere Sportarten. Zudem ist das System extrem flexibel anwendbar und um zusätzliche Funktionen erweiterbar, wie wir unten noch zeigen.

Auf der individuellen Ticket-Domain eines Vereins lassen sich beliebig viele Sportarten und innerhalb dieser verschiedene Mannschaften und/oder Altersklassen hinterlegen. Weil jeweils für Aktive, Betreuer und zum Beispiel Heim- und Auswärtsfans separate Ticket-Kategorien erstellt und Kontingente hinterlegt werden können, lassen sich parallele Partien auf unterschiedlichen Plätzen damit abbilden.

Finden Spiele direkt hintereinander statt, wird ebenfalls gewährleistet, dass die maximal zulässige Gesamtpersonenzahl nicht überschritten wird: Jeder Besucher beziehungsweise sein Ticket kann sowohl beim Betreten als auch beim Verlassen des Sportgeländes gescannt werden. So ist jederzeit klar, wie viele Personen anwesend sind.

Vereinsticket: Mit einem System können Sportvereine alle Abteilungen abbilden. Dank der Flexibilität kann auf besondere Hygienevorgaben einzelner Sportarten eingegangen werden.

Viele andere Systeme sind auf Gastronomie spezialisiert

Die meisten Konkurrenzsysteme sind nicht in Zusammenarbeit mit Sportvereinen entstanden, sondern als Lösungen für die Gastronomie oder andere Wirtschaftsbereiche konzipiert. Sie kommen deshalb nicht ohne weiteres mit den speziellen Anforderungen zurecht, die beispielsweise das Muster-Hygienekonzept des Deutschen Handballbundes an Vereine stellt.

Erweiterbarkeit: Wie wäre es z.B. mit Online-Payment?

Dass sich zahlreiche Amateursportvereinen nun mit digitalen Methoden zum Besuchermanagement beschäftigen, ist zweifellos der Corona-Pandemie geschuldet. Allerdings kann man diesen Fakt auch so sehen, dass hier eine Entwicklung beschleunigt wird, die ohnehin irgendwann eingesetzt hätte.

Vereinsticket als Schritt zur Digitalisierung des Amateursports

Einer unserer Gründer ist Schiedsrichter und bekommt auf diese Weise regelmäßig mit, wo den Clubs der Schuh drückt. Die Idee zum Vereinsticket-System ist passenderweise in einem Vereinsheim entstanden. Von Anfang an stand die Perspektive der ehrenamtlichen Vereinsvertreter im Mittelpunkt unserer Überlegungen. So haben wir die Kontaktdatenerfassung so einfach und intuitiv wie möglich gestaltet, alle Vorgaben betreffend Hygiene, Obergrenzen und Datenschutz berücksichtigt und das alles kostenneutral für die Vereine gehalten.

Damit begnügen wir uns aber nicht: Wir sehen Vereinsticket als Schritt in Richtung Digitalisierung des Amateursports. So liefert das System Vereinsverantwortlichen vielfältige Statistiken: Wie viele Zuschauer waren wann anwesend? Und wie viele werden es beim nächsten Spiel sein? Damit lässt sich die Planung bezüglich des Verkaufs von Speisen und Getränke ebenso optimieren wie die Druckauflage des Stadionheftes. Es geht aber noch weiter: Warum das System nicht auch nutzen, um die Kontaktdaten der Spieler beim Training zu erfassen und so nebenbei wertvolle Insights hinsichtlich Trainingsbeteiligung zu erhalten?

Wem diese Basis-Funktionalitäten nicht ausreichen, dem bieten wir zahlreiche Optionen zur Erweiterung an: Wie wäre es mit einem individuellen Ticketdesign, zusätzlichen Inhaltsseiten im Ticketsystem, der bereits angesprochenen Integration von Sitz-/Saalplänen, individueller Datenerfassung, einem Website-Widget, Kampagnen-Tracking, eigenen Vorverkaufsstellen, dynamischen QR-Codes oder einer mehrsprachigen Oberfläche? Die Liste lässt sich beinahe beliebig fortsetzen, allerdings dürfte klar sein, dass wir diese Zusatzleistungen nicht kostenfrei anbieten können.

Eine bereits von mehreren Vereinen angefragte und auch schon von uns umgesetzte Zusatzfunktion betrifft das Online-Payment: Die Bundesliga-Basketballerinnen der inexio Royals aus Saarlouis bieten ihre personalisierten Dauerkarten für die Saison 2020/2021 zum Online-Kauf an. Wenn auch Sie diverse Online-Bezahlmethoden in ihren Ticket-Shop integrieren und die Karten online verkaufen und nicht nur reservieren lassen wollen, sprechen Sie uns gerne an.

Vereinsticket: Zukunftsfähige Lösung über Corona hinaus. Statistiken helfen Vereinen bei der Planung und Optimierung von Vor-Ort-Verkauf (Gastronomie) sowie der Trainingssteuerung, auf Wunsch sind digitale Lösungen wie Online-Payment integrierbar (Ticket-Verkauf).

Weniger bis keine Erweiterungsoptionen bei anderen Lösungen

Eine solche Fülle an Zusatz-Optionen bietet unseres Wissens nach kein anderer Anbieter einer digitalen Kontakterfassung an. Schauen Sie sich gerne um. Sollten Sie woanders doch auf eine Erweiterung stoßen, die auf unserer Website nicht angesprochen wird, melden Sie sich bei uns. Wir können auch Individualprogrammierung.

Sicherheit geht vor

Kürzlich haben die Bundesregierung und die Länder sich auf ein Mindestbußgeld in Höhe von 50 Euro geeinigt für den Fall, dass jemand falsche Angaben bei der Kontakterfassung macht. Hintergrund sind Fälle wie der in Hamburg vor wenigen Wochen, als nach einer Corona-Infektion Barbesucher gesucht wurden und das Gesundheitsamt dabei auf Fantasienamen stieß.

Schutz gegen Fake-Namen durch Scannen vor Ort

Clubs, die auf Vereinsticket setzen, haben einen Vertreter am Eingang, der die Besuchertickets scannt. Auf dem Display seines Smartphones oder Tablets sieht er den Namen der Person, die gerade eingecheckt wird. Sofern dort ein Name wie “Micky Maus” oder “Max Mustermann” steht, lautet unsere klare Empfehlung: Aufhalten und nach dem Ausweis fragen. So gibt es zumindest eine Plausibilitätsprüfung und allzu abstrusen Falschangaben wird vorgebeugt.

Nutzer-Rechte für Vereinsvertreter

Schindluder kann aber natürlich in der Theorie auch auf der anderen Seite betrieben werden, sprich vonseiten eines Vereinsvertreters. Daher gibt es im Vereinsticket-System eine ganze Reihe an “Sicherungen”: Komplette Benutzerrechte haben nur wir als Bereiber des Systems. So kann schon mal keine Installation böswillig oder unabsichtlich gelöscht werden.

Zudem ist der Zugriff auf die sensiblen Kontaktdaten der Besucher nur wenigen Personen vorbehalten. Wer aus dem Verein Zugriff auf die Scann-App erhält, bestimmen die Vereine selbst. Für den Fall, dass sich einer der Auserwählten als Fehlgriff erweist, können wir den Zugang aus der Ferne deaktivieren.

Vereinsticket: Beim Scannen der Tickets fallen Vereinsvertretern etwaige Fake-Namen von Besuchern auf. Ein intelligentes Rechte-Management sorgt für einen sicheren Betrieb des Systems.

Bei anderen Systemen meist keine Prüfung von Besucher-Namen

Gerade bei Systemen, die lediglich darauf setzen, dass die Zuschauer selbst einen QR-Code scannen und sich dann registrieren, haben Vereine keinerlei Möglichkeit, die Plausibilität der Angaben zu prüfen. Es ist ja schon kaum möglich, zu prüfen, ob die Besucher sich überhaupt anmelden oder gerade eine WhatsApp-Nachricht schreiben.

Material & Support für Vereine

Wie bei allen Neuerungen stellen sich auch bei der Einführung eines Systems zum Zuschauer- beziehungsweise Besuchermanagement Fragen.

Videos, Dokumente, Grafiken, Helpdesk und Ansprechpartner

Wir versuchen, den Vereinen, die auf unsere Lösung vertrauen, bestmöglich unter die Arme zu greifen. Das beginnt damit, dass wir diesen Blog regelmäßig bespielen und geht weiter mit persönlichen Ansprechpartnern für schriftliche oder telefonische Rückfragen. Zudem senden wir allen “unseren” Clubs Material zu, um ihre Mitglieder, Besucher und Gastmannschaften bestmöglich auf das neue Vereinsticket-System vorzubereiten. Dabei handelt es sich zum Beispiel um PDF-Anleitungen, Social Media Grafiken und Pressetexte.

Zudem haben wir ein extrem umfangreiches Helpdesk mit häufig gestellten Fragen und den dazu passenden Antworten erstellt, das wir stetig ausbauen. Darin finden sich neben Erklärtexten auch die oben bereits angesprochenen Grafiken und Anleitungen sowie - und darauf sind wir besonders stolz - hilfreiche Video-Anleitungen. Schauen Sie gleich rein und finden Sie die Antwort auf Ihre Frage!

Vereinsticket: Wer das System einsetzt, profitiert von persönlichem Support, umfangreichem Informationsmaterial und Grafiken sowie (Presse-) Texten für die Öffentlichkeitsarbeit.

Licht und Schatten bei anderen Systemen

Zugegeben: Auch einige andere Anbieter haben FAQ-Bereiche und Videos auf ihren Websiten. Wir haben uns an dieser Stelle nicht die Mühe gemacht, die Zeichenzahlen der Fragen und Antworten zu vergleichen. Schauen Sie einfach selbst, ob Sie andernorts so umfangreich und transparent informiert werden, wie hier bei uns.

Vereinsticket: Kostenfreier Leistungsvergleich-Sieger

Sie sehen: Im Vergleich mit anderen Systemen bietet Vereinsticket ein riesiges Leistungsspektrum für Amateur- und Breitensportvereine. Das System ist zudem flexibel und zukunftsoffen und kann auf Wunsch um vielfältige Zusatzfunktionen ausgebaut werden. In der Basisvariante können Amateurvereine es zudem völlig kostenfrei nutzen. Worauf warten Sie noch? Melden Sie sich noch heute bei uns und nutzen Sie Vereinsticket schon bald.

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Patrick Hausen Patrick Hausen

Patrick Hausen | CMO

Als Kind hat Patrick im Verein geturnt, regelmäßig das Sportabzeichen abgelegt und Fußball gespielt. Letzteres versucht er auch heute noch; meistens in der AH, ab und an in der zweiten Mannschaft des FC Könen. Der Politikwissenschaftler interessiert sich vor allem für die gesellschaftliche Bedeutung von Sportvereinen. Er liebt es, spannende Personen aus dem organisierten Sport zu interviewen und deren Wissen in Form unserer “Vereinstalk”-Reihe an Interessierte weiterzugeben.
Patrick Hausen

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Hinter Vereinsticket steht:
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